Reiseziel auswählen



Reiseziel-Sponsoren Reiseziel-Sponsor werden

Naturschutzgebiete auf der Halbinsel Salento

Von Puglia Private Tour

Schutz von Fauna und Flora

Seit 2006 wird der Nationalpark von der Küste von Otranto bis Santa Maria di Leuca und einschließlich des Waldgebietes Bosco di Tricase gesetzlich geschützt.

Unter Naturschutz stehen die Gebiete, die zu folgenden Gemeinden gehören: Alessano, Andrano, Castrignano del Capo, Castro, Corsano, Diso, Gagliano del Capo, Ortelle, Otranto, Santa Cesarea Terme, Tiggiano und Tricase. Zum Nationalpark gehört weiters das Gebiet um den Leuchtturm von Punta Palascìa.

Ziel des Nationalparkes ist die Erhaltung der dort lebenden Arten und der Schutz der Flora. Auch die historisch-architektonisch wertvollen Schätze stehen hier unter Schutz. Forschung, Aus- und Weiterbildung sollen für Nachhaltigkeit im Nationalparkgebiet sorgen und auch die Lebensqualität der Bevölkerung vor Ort steigern. Typisch für diese Gegend sind die Grotten. Die wichtigsten sind: la Grotta dei Cervi;
la Grotta Romanelli; la Grotta Zinzulusa. „Zinzula“ kommt vom Wort zinzuli, was im salentinischen Dialekt „Geschirrtuch“ bedeutet, auf italienisch sagt man zum Geschirrtuch jedoch „strofinaccio“, Der Volksmund beschreibt so die Ähnlichkeit der zahlreichen, von der Höhlendecke wie Geschrrtücer herabhängenden Stalaktiten. Die Höhlensysteme befinden sich zwischen Santa Cesarea Terme und Castro, im Südosten Apuliens und sind durch unterirdische Flüsse entstanden. In den salentinischen Höhlen wurden eine Vielzahl von Fossilien aus dem Paläolithikum und dem Neolithikum gefunden, daher sind sie .

Geschrieben 22.09.2014, Geändert 22.09.2014, 2452 x gelesen.

Was möchtest du?

Kommentare zu diesem Artikel

Bisher gibt es noch keine Kommentare.