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Bari - Zwischenstation auf dem Weg nach Griechenland

Von Ingo

Viel hat Bari nun wirklich nicht zu bieten. Wenn da nicht der immer mit Leben erfüllte Hafen wäre.

Der Hafen, von dem die Fähren nach Griechenland fahren. So wie von Venedig, Ancona und Brindisi. Von Bari fährt man mit der Superfast Ferries nur 8 h nach Igoumentitsa und da die Fähre abends losfährt, ist man nach einem erholsamen Schlaf an Bord zum Morgengrauen wieder an Land. Also top fit für die nächste Etappe. Dies entschädigt für die etwas längere Anreise zum Fährhafen Bari. Von allen nördlicheren Häfen fahren die Fähren deutlich länger.

Um sicher ein Ticket für die Überfahrt zu bekommen sollte man schon frühzeitig, also im Februar, buchen. Nur wer glaubt, das man mit dem vorausgestellten Ticket einfach so auf die Fähre kommt, der wird umgehend eines besseren belehrt. Zunächst heißt es, den Schalter der entsprechenden Fährgesellschaft zu finden, um sich die Bordkarten zu holen. Hat man diesen gefunden, so sollte dieser auch noch geöffnet sein. Alles in allem kann es dauern, denn man ist mit diesem Anliegen längst nicht allein. Es vergehen leicht 2-3 Stunden, die bei der Zeitplanung der Anreise mit einzuplanensind!

Ist man dann endlich an Bord, stellt man fest, das man nur mit Griechischer Währung zahlen kann, hat man dieses nicht dabei, bleibt nur der Umtausch gegen Bargeld! Das ganze zu dem an Bord gültigen und damit eher schlechten Kurs.

Also bleibt nur, vorher Geld beschaffen, damit man bar zahlen kann!

Geschrieben 08.08.2001, Geändert 08.08.2001, 2023 x gelesen.

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