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Römische Reise

Von MartinW.

"An diesen Ort knüpft sich die ganze Geschichte der Welt an, und ich zähle einen zweiten Geburtstag, eine wahre Wiedergeburt, von dem Tage, da ich Rom betrat."Johann Wolfgang von Goethe, Italienische Reise, 6. Januar 1787

An dieser Stelle möchte ich Ihnen die Ewige Stadt zeigen. Unsere Reise dauert sieben Tage, eigentlich viel zu wenig für diese Stadt, und führt uns an einige besonders schöne Orte, bekannte und weniger bekannte. Auf eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Sehenswürdigkeiten wird bewusst verzichtet, geht es doch hier darum, Ihnen eine Auswahl vorzuschlagen und nicht, mit dem Baedeker zu wetteifern.Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!

Erster Tag, Sonntag: Petersplatz und St. Peter, Hochamt und Angelus

Der Vatikan! Mittelpunkt der katholischen Kirche, Petrusgrab, Sitz des Papstes, mit 44 Hektar kleinster Staat der Welt. Hier beginnt unsere Reise, und am frühen Morgen, wenn die Touristenbusse noch fern sind, erreichen wir das weite Oval des Petersplatzes. Zu beiden Seiten wird der Platz von den Kolonnaden des Bernini umfasst, und über den antiken ägyptischen Obelisken hinweg blicken wir direkt auf die kolossale Fassade der Peterskirche, hinter der die Kuppel des Michelangelo zurücktritt. Rechter Hand befindet sich der Apostolische Palast, in dessen drittem Stock, ganz außen, die Wohnung des Papstes liegt, und links neben dem Palast erkennen wir die unauffällige Fassade der Sixtinischen Kapelle, wo das Konklave den Bischof dieser Stadt wählt.

Auf der linken Seite des Petersplatzes sind unter anderem das vatikanische Postamt mit den blauen Briefkästen des Kirchenstaates und die Vatikanische Verlagsbuchhandlung untergebracht, die jetzt geschlossen haben. Der Vatikan gibt eigene Briefmarken heraus, die nur hier gültig sind.

Nachdem wir die Stufen zur Kirche emporgestiegen sind, betreten wir die hohe Vorhalle und erreichen durch das Hauptportal, auf dessen rechter Seite sich die zugemauerte Heilige Pforte befindet, das Innere. In der ersten Seitenkapelle rechts stehen wir vor der Pietà Michelangelos, einem der kostbarsten Kunstschätze der Menschheit. Vorbei an einem Bronzestandbild Pius' XII. gelangen wir zum grandiosen Hochaltar, dessen Baldachin von Bernini geschaffen wurde. Dieser Altar ist allein dem Papst oder einem von ihm beauftragten Kardinal vorbehalten; direkt unter ihm befindet sich in der Krypta das Grab des Hl. Apostelfürsten Petrus. In der Apsis des Domes platzierte Bernini unter dem Glasfenster des Hl. Geistes, umgeben von je zwei östlichen und westlichen Kirchenlehrern, den (angeblichen) Bischofsthron des ersten Papstes. Zu seinen Füßen liegt der Altar, an dem um 10.00 Uhr das Domkapitel von St. Peter mit vielen in Rom anwesenden Priestern und Bischöfen das sonntägliche Hochamt feiert.

Nach dem Schlusssegen besuchen wir die Gräber des Konzilspapstes Johannes' XXIII., der nach der Seligsprechung am 3. September 2000 hier aufgebahrt wurde, und des Hl. Pius X. Auf dem Weg dorthin passiert der Besucher die antike Bronzefigur des Apostels Petrus, dessen Fuß von den unzähligen Berührungen der Pilger stark abgerieben wurde. Am Fest der Kathedra Petri wird die Statue noch heute mit kostbaren Pontifikalgewändern und einer Tiara bekleidet.

Um 12.00 Uhr tritt der Papst, wenn er in Rom ist, an das Fenster seines Arbeitszimmers im Apostolischen Palast und betet mit den Gläubigen den "Engel des Herrn". Nach dem Angelus und dem Mittagessen in der Unterkunft oder in der Stadt spazieren wir, entlang der Leoninischen Mauer, einmal um den ganzen Vatikanstaat. Bei dieser etwa zweistündigen Tour gelangen wir hinter den linken Kolonnaden, vorbei an den Schweizer Gardisten, auf den Campo Santo Teutonico, den deutschen Friedhof, wo Dichter, Geistesgelehrte und Prälaten ihre letzte Ruhe fanden. Zurück auf der Straße, führt der Weg am Hl. Offizium, dem heutigen Sitz der Kongregation für die Glaubenslehre, vorbei auf die Rückseite der Audienzhalle Pauls VI. und dann an die vatikanische Begrenzungsmauer. Der Weg führt durch einfache römische Wohnstraßen, bergauf und den Vatikanhügel wieder hinunter, vorbei am Eingang der Vatikanischen Museen und dem nahegelegenen Zugang zur Metro und schließlich am St. Anna-Tor, dem "Personaleingang" des Kirchenstaates, entlang zurück zu den Kolonnaden.

Zweiter Tag, Montag: Ostia

Montags sind die Museen dieser Welt geschlossen, also nutzen wir die Gelegenheit, uns von der Reise zu erholen und die Eindrücke des ersten Tages zu verarbeiten. Das geht am besten außerhalb der Stadt, am Strand des Mittelmeeres. Am bequemsten kommt man mit der Metro dorthin; gestern sind wir bereits an der Metrostation am Vatikan vorbeigekommen. Nach einmaligem Umsteigen - Richtung Lido di Ostia - liegt auf der nunmehr oberirdischen Strecke, von der aus man auch die Pyramide des Caestius sieht, links das EUR, ein im faschistischen Stil errichtetes Quartier. Vor der Stadt berührt der Zug rechter Hand Ostia Antica, die Hafenstadt des alten Rom. Der Eingang des riesigen und beeindruckenden Grabungsgeländes (heute geschlossen!) befindet sich unmittelbar hinter dem Bahnhof.

Lido di Ostia heißt die Endstation der Vorortbahn; lassen wir uns von dem ungepflegten Eindruck nicht täuschen. Quer über den Vorplatz gelangt man zum schwarzen Sandstrand der Hauptstadt, wo man je nach Jahreszeit, Witterung und Gezeiten sich sonnen, schwimmen oder einfach nur spazieren gehen kann. Die Römer gehen etwas stiefmütterlich mit ihrer Seeseite um, und Touristen findet man hier kaum.

Zurück in Rom, wird es Zeit, sich für Mittwoch um die Eintrittskarten zur Generalaudienz des Papstes zu kümmern. Sie sind kostenlos im deutschen Pilgerbüro an der Via della Conciliazione erhältlich, doch holen wir unsere im Vatikan direkt, denn das ist für Normalsterbliche die einzige Gelegenheit, den Apostolischen Palast von innen zu sehen. Wir melden uns beim wachhabenden Schweizer Gardisten am Bronzetor (rechte Kolonnaden) und werden dann an der Scala Regia in das Kartenbüro verwiesen. Die Gardisten sprechen alle deutsch, der Priester im Kartenbüro nicht unbedingt.

Dritter Tag, Dienstag: Kolosseum, Forum Romanum, Kapitolinische Museen, Nationaldenkmal, Piazza Venezia, Trevi-Brunnen, Spanische Treppe

Nachdem gestern Gelegenheit zum Ausspannen und Ansichtskarten-Schreiben war, steht heute das antike und moderne weltliche Rom im Mittelpunkt unseres Interesses. Von außen besichtigen wir das Kolosseum, Amphitheater des alten Rom; wer Lust hat, kann auch hineingehen. In der Nähe liegt die Kirche S. Pietro in Vincoli, benannt nach den dort aufbewahrten Ketten des Hl. Petrus. In diesem Gotteshaus befindet sich übrigens auch das Grab des großen deutschen Kardinals Nikolaus von Kues, doch kommen die Touristen hauptsächlich, um Michelangelos gehörnten Moses zu bewundern. Einen wunderschönen Überblick über das unmittelbar benachbarte Forum Romanum hat man vom Kapitolshügel aus. Eine Besichtigung im Einzelnen lohnt nur für den Interessenten mit Hintergrundwissen; alle Anderen sollten statt dessen den Kapitolinischen Museen links und rechts vom Senatorenpalast, dem heutigen Rathaus, einen Besuch abstatten.

Diese städtischen Museen, bei weitem nicht so bekannt und darum weniger überlaufen als die vatikanischen, präsentieren in überschaubarer Menge Relikte der großen Vergangenheit. So sehen wir das Original der Kapitolinischen Wölfin, den Dornenzieher, den Sterbenden Gallier oder Amor und Psyche, aber auch Bruchstücke der gigantischen Kolossalstatue Kaiser Neros.

Das Kapitol verlassen wir, vorbei an der Kopie des Reiterstandbildes Marc Aurels, an den Dioskuren Michelangelos treppab, wo wir am Palazzo Venezia und dem hässlichen Nationaldenkmal ankommen.

Nach einer Mittagspause begeben wir uns über die Via Veneto, teuren Boutiquen entlang, zu Trevi-Brunnen und Spanischer Treppe, wo der Tag bei einem Espresso und etwas dolce far niente ausklingt; morgen wird es wieder anstrengend.

Vierter Tag, Mittwoch: Generalaudienz, Vatikanische Museen

Wenn der Papst in der Stadt weilt, beginnt die wöchentliche Generalaudienz für Pilger- und Touristengruppen sowie für Einzelpersonen um 10.00 Uhr. Sie findet je nach Jahreszeit und Witterung auf dem Petersplatz, in der Audienzhalle Paul VI. oder gelegentlich auch in der Petersbasilika statt. Das Oberhaupt der Kirche fährt oder geht zu Beginn durch die Menge, hält nach der Begrüßung dann eine italienische Ansprache und Kurzfassungen auch auf Deutsch, ehe die Audienz mit einem Gebet endet.

Nach der Audienz und einer kurzen Pause gelangt man dann per Bus, quer durch die Vatikanischen Gärten, zum Eingang der Vatikanischen Museen mit dem berühmten breiten Spiralaufgang. Alles zu sehen ist unmöglich, also wählen wir gezielt aus, was uns besonderes interessiert. Der Apoll vom Belvedere, der Diskuswerfer oder die Schule von Athen sind auf der ganzen Welt bekannt. Und sonst? Gemälde? Griechische Antiken? Römische Skulpturen? Ägyptische Mumien? Die Bibliothek? Auf unserem Weg liegen der Korridor der Geografischen Karten, die Stanzen Raffaels und, zum Schluss, die Sixtinische Kapelle mit der Erschaffung Adams und Michelangelos grandiosem Jüngsten Gericht. Danach ist jede Aufnahmefähigkeit erschöpft, und der Tag endet in einem der vielen Restaurants (Vorsicht, Touristenfallen! Preise vergleichen!).

Fünfter Tag, Donnerstag: St. Johannes im Lateran, Sta. Maria Maggiore, St. Paul vor den Mauern

Drei der sieben römischen Patriarchalbasiliken stehen heute auf dem Programm. Zu Beginn besuchen wir S. Giovanni in Laterano, ältestes christliches Gotteshaus der Stadt und Bischofskirche des Papstes. Unmittelbar neben Laterankirche und Lateranpalast, lange Zeit Residenz der Päpste und heute Sitz der Diözese Rom, liegt die Capella Santa mit der sogenannten Heiligen Stiege. Diese gilt als die Treppe aus der Jerusalemer Residenz des Pontius Pilatus, auf der der Kreuzweg Jesu Christi seinen Anfang nahm, und darf nur auf den Knien benutzt werden.

Dann führt uns der Weg nach Santa Maria Maggiore, auch Maria im Schnee genannt, die älteste Marienkirche Roms, die die (angebliche) Krippe von Bethlehem und davor eine Statue des seligen Pius' IX., der allerdings nicht hier, sondern in S. Lorenzo bestattet ist, birgt. Besonders beeindruckt die wunderschöne Kassettendecke dieser großen Hallenkirche. Anfang des Jahres 2002 wurde im Untergeschoss ein Museum eröffnet, welches den Domschatz der Basilika birgt. Hier sind unter anderem die Soutane Pius' IX. und ein kostbares Messgewand Pauls V. zu sehen, aber auch die Urne des Hl. Thomas Beckett oder ein Kreuzreliquiar.

Nach dem Mittagessen folgt die Benediktiner-Abtei St. Paul, die, wie der Name sagt, "vor den Mauern", also außerhalb des historischen Stadtgebietes, heute jedoch inmitten geschlossener Bebauung liegt. Durch einen imposanten Innenhof gelangen wir in die Kirche, die nach einem Brand im 19. Jahrhundert neu errichtet wurde und unter dem Hauptaltar das Grab des zweiten Apostelfürsten, des Hl. Paulus, zeigt. Beachtung finden die wertvollen Fenster aus durchscheinendem Alabaster, doch berühmt ist die Kirche nicht zuletzt für den Deckenfries, der in Medaillons die Mosaikporträts sämtlicher Päpste vom Hl. Petrus bis zu Johannes Paul II. darstellt.

Sechster Tag, Freitag: Engelsburg, S. Sabina, Aventin, Quirinal

Durch einen päpstlichen Fluchtweg mit dem Vatikan verbunden, liegt unmittelbar am Tiberufer das frühere Mausoleum des Kaisers Hadrian, von den Bischöfen der Stadt in eine Trutzburg verwandelt, die vor fremden Invasoren und aufständischem Stadtadel schützen sollte. Heute ist es ein beeindruckendes Museum. Eine breite Rampe führt im Innern hinauf, breit genug für Reiter. Während oben die päpstlichen Gemächer, der Thronsaal und die Wehranlagen zu finden sind, kann man im Keller die berüchtigten, winzig kleinen und äußerst niedrigen Verliese besuchen, wo in ferner Vergangenheit so mancher aufmüpfige Kardinal seine glänzende Karriere beendete.

Nach dieser Besichtigung und einer kurzen Mittagspause begeben wir uns zum Aventin, einem der klassischen sieben Hügel Roms. Am Aufgang zum Berg liegt S. Sabina, eine der ältesten Kirchen der Stadt, deren Titelkardinal das Privileg hat, dem Papst zu Aschermittwoch das Aschenkreuz zu erteilen. Neben einem schönen Kreuzgang ist besonders das Portal der Basilika zu erwähnen. Auf dem Aventin liegen nicht nur die schlichte Kirche S. Anselmo, beliebt für Hochzeiten, und die schwer bewachte ägyptische Botschaft, sondern auch der Sitz des Großmeisters des Souveränen Malteser Ritterordens, neben dem Hl. Stuhl das einzige gebietslose, international anerkannte und mit eigenen Botschaftern ausgestattete Völkerrechtssubjekt. Bekannter als die Nutzung des Palastes ist jedoch der Blick durch dessen raffiniert platziertes Schlüsselloch, durch das man inmitten der Gartenhecken in der Ferne die Kuppel von St. Peter sieht.

Bevor es zum Abendessen geht, beenden wir den Tag mit einem kurzen Spaziergang längs des Quirinalpalastes, wo zuerst die Päpste, dann die italienischen Könige und nun die Staatspräsidenten ihren Amtssitz haben. Direkt daneben liegt die kleine Kirche S. Carlo, ein barockes Juwel.

Letzter Tag, Samstag: S. Clemente, Monte Pincio, Krypta, Schatzkammer und Kuppel von St. Peter

Lassen Sie uns den Tag in S. Clemente beginnen, frühmorgens, bevor die Basilika überlaufen ist. Der Chor und besonders das riesige Christusmosaik in der Apsis und das das Christus-Banner tragende Lamm Gottes zeugen von antiker Kunstfertigkeit. Direkt gegenüber dem Seiteneingang (der Hauptportikus ist meist geschlossen) befindet sich der Zugang zur Unterkirche, wo bereits die ersten Christen das Messopfer gefeiert haben, sich zuvor aber auch ein Mithräum befand, dessen Reste noch zu sehen sind. Pilgerziel ist diese Kirche besonders für orthodoxe Gläubige, die in der Krypta das Grab des Hl. Kyrill, Apostel Europas und Entwickler der nach ihm benannten kyrillischen Schrift, verehren.

Allmählich geht unsere Reise nun jedoch dem Ende entgegen. Ein besonders schöner Schlusspunkt unseres Besuchs ist der Monte Pincio, ein Hügel, von dessen Aussichtsplattform aus sich ein unvergesslicher Blick über die Ewige Stadt bietet, über die Piazza del Popolo bis zu St. Peter und weit darüber hinaus. Nach einem Spaziergang durch den prächtigen Park verlassen wir den Pincio in Richtung Trinità dei Monti, und nach einem Cappuccino (dieser wird nur am Morgen getrunken!) packen wir die Koffer.

Nach dem Mittagessen führt der Weg letztmals auf den Petersplatz. Im hinteren Teil der Basilika führt eine Treppe in die Unterkirche von St. Peter, wo wir nicht nur auf die Fundamente von Alt-St. Peter stoßen, sondern auch viele Papstgräber finden, so auch von Pius XII., Paul VI. und Johannes Paul I., aber auch die zum Katholizismus konvertierte Königin Christina von Schweden hat hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Fast am Ausgang, stehen wir unvermittelt vor dem Mittelpunkt Roms, dem Grab des Apostelfürsten Petrus, des ersten Bischofs dieser Stadt und der Weltkirche. Erst unter Pius XII. wurde dieser Platz bei Ausgrabungsarbeiten, die der deutsche Prälat Ludwig Kaas leitete, wiederentdeckt und identifiziert.

Neben dem Zugang zur Sakristei befindet sich die Schatzkammer des Petersdoms, wo wertvolle Grabdenkmäler, eine Tiara, Kelche, Messgewänder und mehr zu bestaunen sind.

Abschließend besuchen wir die Kuppel der Peterskirche; der Zugang zum Aufzug befindet sich rechts von der Domfassade. Vom Dach der Basilika, unmittelbar hinter den Figuren von Aposteln und Heiligen, gibt es einen großartigen Blick auf den Petersplatz, dann die Via della Conciliazione und die Engelsburg, während dem Besucher auf der anderen Seite die Vatikanischen Gärten zu Füßen liegen. Einen besseren Schlusspunkt für die Reise gibt es wohl kaum.

Doch nun heißt es endgültig Abschied nehmen. Haben wir wirklich schon alles gesehen? Wo waren die Katakomben, wo die Caracalla-Thermen, der Circus Maximus, wo Il Gesù oder S. Andrea della Valle? Das Pantheon, allein schon eine Reise wert, S. Luigi dei Francesi und das "Bambini Gesù" mussten wir schweren Herzens auslassen. Ostia Antica, Frascati oder Castel Gandolfo wären einen Ausflug wert gewesen, und auch die Villa Borghese muss bis zum nächsten Besuch warten. Die Piazza del Popolo haben wir nur gestreift, und einen Einkaufsbummel haben wir auch nicht gemacht. Rom, "die erstaunlichste Stadt des Universums", wie wir seit Asterix' Zeiten wissen, ist zu großartig für nur eine Woche, doch sicherlich haben diese Tage Appetit gemacht.

Geschrieben 04.04.2003, Geändert 04.04.2003, 3229 x gelesen.

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