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Ostern in Rom (2004)

Von blackman

Nach dem Gedenken des Leidens und Sterbens von Jesus Christus in den Kartagen ist Ostern in der christlichen Welt die Feier der Auferstehung. Am Morgen des Ostersonntag füllt sich der Petersplatz in Rom mit Pilgern aus allen Teilen der Erde, um gemeinsam mit Papst Johannes Paul II. Gottesdienst feiern und seinen besonderen Segen zu empfangen.

Nach der Messfeier und einer Ansprache des Heiligen Vaters wurde der traditionelle Segen "Urbi et Orbi" ("Der Stadt und dem Erdkreis") gespendet. Dieser Segen gilt nicht nur den Pilgern auf dem Petersplatz, sondern ebenso allen, die ihn gläubigen Herzens empfangen. Wiederum hatten so Millionen von Menschen in vielen Ländern der Erde die Gelegenheit, zumindest über Rundfunk oder Fernsehen mit dabei zu sein.

"Er ist auferstanden, Halleluja! Auch dieses Jahr erklingt die freudige Osterbotschaft, die heute nacht in der Vigil machtvoll erklungen ist, um unsere Hoffnung zu festigen. 'Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.' (Lukas 24, 5-6) So ermutigt der Engel die zum Grab herbeigeeilten Frauen. So wiederholt es die österliche Liturgie für uns, Männer und Frauen des Dritten Jahrtausends: Christus ist auferstanden! Christus lebt unter uns! (...)

Merkt auf, ihr alle, die euch die Zukunft des Menschen am Herzen liegt! Hört her, Männer und Frauen guten Willens! Die Versuchung der Rache lasse dem Mut zur Vergebung den Vortritt; die Kultur des Lebens und der Liebe vereitle die Logik des Todes; das Vertrauen gebe dem Leben der Völker wieder Raum."

(Papst Johannes Paul II., Osterbotschaft 2003)

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Mehr auf der Homepage der Kolpingsfamilie unter Pilgerwege ROM

Geschrieben 10.05.2004, Geändert 10.05.2004, 3207 x gelesen.

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